Spätsommertag

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Eine kleine Geschichte für eine besondere Frau …

Es ist ein wunderschöner Spätsommertag und wir beide haben uns entschieden einen ausgedehnten Spaziergang mit unseren Hunden George und Tiffy zu machen. Unsere beiden Hunde sind Bruder und Schwester, sie stammen aus demselben Wurf. George ist ein schwarzer und Tiffy ein brauner, liebevoller Labrador.

Das Wetter ist fantastisch, trocken, eine leichte Brise und dazu 24°, einfach perfekt für einen Spaziergang. Wir haben uns für einen unserer Lieblingswege entschieden, die meiste Zeit geht es durch den Wald oder am Rand entlang und zwischendurch gibt es einige schöne Plätze, die wir auch in der Vergangenheit schon für unsere Spielchen genutzt haben. Plätze, die kaum eingesehen werden können und versteckt sind und trotzdem genug Platz für unsere Aktivitäten bieten.

Du trägst ein luftiges und mit einem Blumenmuster bedrucktes, kurzes Sommerkleid, was deine wundervollen, sehr weiblichen Kurven keineswegs versteckt. Dein praller Hintern, deine schönen, runden Brüste und deine wohlgeformten, femininen Beine sind ein Hingucker, nicht nur für mich, sondern für fast jeden Wanderer, der uns bisher entgegenkam.

Auch wenn nicht jeder Wanderer versteht, warum du ebenfalls ein Hundehalsband trägst, ebenso wie George und Tiffy … Ich selbst trage nur ein paar Shorts und ein T-Shirt, was bei diesem Wetter und bei unserem Vorhaben auch völlig ausreichend ist.

Wir sind eine knappe Stunde unterwegs und sind dann vom Weg ab, in eines unserer abgelegenen, kleinen Verstecke.

Ich schaue mich noch einmal kurz um und checke die Lage. Kein Mensch ist zu sehen, alles klar. Wir gehen etwa 80 Meter durchs Unterholz und gelangen dann auf eine etwas abgelegene kleine Lichtung, die an drei Seiten von Buschwerk umschlossen ist. Das ist hier wohl über einem alten Zaun hoch gewuchert und verdeckt im Sommer die Lichtung in Richtung Weg komplett.

Die Hunde haben schon längst begriffen, was nun passieren wird, und sind ganz unruhig. Beide schnuppern wie ausgewechselt an dir und schieben immer wieder ihre Schnauzen unter dein Kleid, drücken sich hoch zu deiner Pussy und lecken deine glatte Scham.

Du lachst und spreizt deine Beine, hältst dich mit einer Hand an einer Birke fest, damit die beiden erregten Labbies dich nicht umwerfen.

Ich schaue euch eine Weile zu und pfeife die beiden dann zu mir, ein Kommando, dem sie nur widerwillig folgen. Du schmeckst einfach zu gut und zu geil und sie lieben es, dich gemeinsam auszulecken. Du schaust mich etwas enttäuscht und kurzzeitig auch ärgerlich an. Als mein Blick dich trifft, verschwindet jedoch jegliche Bockigkeit aus deinem Gesicht.

Ich schaue dir direkt in die Augen, während ich George und Tiffy anleine. „Breite die Decken aus, jeweils zwei übereinander und dann zieh dich aus und knie dich hin, Süße. Auf alle viere.“

Du schaust mich an, nickst und tust, was ich dir sage.

„Leg deinen Kopf auf deinen Unterarmen ab.“

Du folgst schweigsam und dein schöner, femininer Körper geht runter, dein praller Arsch in die Höhe. Ich genieße diesen Anblick, ich genieße dich. Alles an dir.

„Spreiz deine Schenkel nicht zu weit, du kommst zu weit nach unten.“

Du korrigierst deine Höhe und dein Arsch kommt etwas höher, während George und Tiffy laut hechelnd an ihren Leinen zerren, und zu dir wollen, zu deiner feuchten, leicht geöffneten Fotze, die bereits voller Gier wartet.

Ich lasse langsam die Leine der beiden nach und sie ziehen nach vorne, geradewegs auf deine duftende, blanke und vor Feuchtigkeit glänzende Pussy. Du spürst nun die Zungen von George und Tiffy, wie sie samtig weich und dennoch fest und tief in dich hinein lecken, beide Hunde bespielen deine komplette Scham und von innen ebenso wie von außen.

Ich kann dich leise stöhnen hören, spüre selbst, wie die Geilheit des Augenblicks nicht nur dich, sondern auch mich überkommt. Was für ein unglaublich schöner Anblick das ist, die beiden hoch erregten Hunde und davor, auf allen vieren und bereit bestiegen, gedeckt und besannt zu werden, du, meine wunderbare, sehr geile, fantastische Frau, Sub und Partnerin.

Ich dirigiere Tiffy jetzt von deinem Hintern fort und führe sie an dir vorbei und hin zu deinem Gesicht, was sie sofort ausgiebig beginnt zu lecken.

Du spürst ihre Zunge, wie sie samtig weich und warm und nass über dein Gesicht schlägt, hebst dein Gesicht an und öffnest deinen Mund, lässt deine Zunge ein wenig herausstehen und sofort fängt die Hündin an, dich zu küssen, tief in deinen Mund hinein zu lecken, während du, stöhnend und bereits unglaublich geil, ihren feuchten Kuss erwiderst.

Es ist wunderschön zu sehen, wie eure Zungen miteinander spielen und wie leidenschaftlich ihr euch küsst. Sie liebt dich und du liebst sie und es ist egal, dass du ein Mensch und sie ein Tier ist. Liebe und Lust erkennen diese Trennung nicht an, es ist ihnen gleichgültig, genauso wie uns.

George hat dich in der Zwischenzeit ganz intensiv weiter geleckt und ich habe ihn etwas höher dirigiert, habe mit zwei Fingern deine Pobacken noch weiter aufgespreizt, damit seine Zunge nun tief in dein Arschloch hinein lecken kann.

Dein Atem geht nun immer schneller, dein Stöhnen ist laut und regelmäßig, du bist inzwischen so geil, dass du zwischen den feuchten Küssen der Hündin regelrecht darum bettelst, dass George dich doch endlich ficken möge.

Ich grinse dich an und freue mich über dein Flehen, das einer unendlichen Geilheit und Gier entspringt und nach einem kurzen Moment sage ich: „Ich will, dass du freundlich darum bittest, mein kleines Fickstück. Sag genau, was du willst. Und sei höflich.“

Du stöhnst, die Zungen der beiden Hunde verwöhnen dich und machen dich mit jeder Sekunde geiler und gieriger.

„Bitte, kann ich bitte seinen Schwanz haben, bitte. Ich brauche seinen prallen Schwanz und sein Sperma in mir. Bitte, bitte!“

Ich lächle dich an, auch wenn du es nicht sehen kannst, weil Tiffys Kopf im Weg ist.

Dann fasse ich Georges Leine kurz, klatsche auf deine prallen Arschbacken und sage kurz: „Hopp, George, komm auf, fick sie, nimm deine Bitch. Hopp.“

George erkennt das Kommando und springt auf, seine Vorderbeine umklammern deine Hüften und greifen in deine Seiten, sein Oberkörper zieht sich höher und ich helfe ihm dabei dich zu besteigen.

Sein Schwanz ist schon seit Minuten aus seiner Felltasche hervor und steht steif und hart, rot glänzend heraus. Ich greife ihn mit einigen Fingern an seinem langsam schwellenden Knoten und führe ihn zu dir, allerdings nicht zu deiner gierigen Fotze.

Ich geleite seinen pulsierenden, zuckenden Schwanz zu deinem feucht geleckten Arschloch, seine Spitze befeuchtet mit mehreren und dauernden Spritzern deine Rosette und ich führe sie direkt auf dein Arschloch.

Ich spüre dein Erstaunen und ein bisschen Widerstand und sage über meine Schulter und in klarem Ton: „Lass locker oder es wird schmerzhaft, deine Entscheidung. Er wird deinen Arsch ficken, also stell dich darauf ein.“ Und damit lasse ich seinen Schwanz langsam los …

George stößt drei, viermal vor und sein Schwanz bohrt sich hart in dein Arschloch.

Du stöhnst laut auf und es ist nicht nur Lust, sondern auch Schmerz dabei. – Zuerst.

Und dann fickt er dich. Hart, tief, rücksichtslos. Du bist seine Hündin und es ist ihm egal, er nimmt dich. Tief, brutal und schnell und während Tiffy noch immer dein Gesicht leckt und dich küsst, presst George seinen anschwellenden Knoten tief und schmerzhaft in deine gedehnte Rosette und deckt dich, wie er seine Hündin eben deckt.

Du keuchst, dein Atem ist schwer und du schreist zwischendurch, Lust, Schmerz, Gier, es ist von allem etwas.

George fickt dich noch einige harte Stöße und wird dann ruhig und er verharrt.

Sein Knoten schwillt nun mächtig in deiner Arschfotze an und lässt dich laut aufstöhnen.

„Mein … Gott …! Er ist sooo unglaublich groß in mir! Er … Oh mein Gott! Er wird mich aufreißen …! Nimm ihn runter, bitte …!“

Ich drücke George fest runter auf dich, damit sicher ist, dass er nicht doch aus dir rutschen kann.

„Nein. Er will dich jetzt besamen, er spritzt dich voll, sei dankbar und hör auf zu jammern.“

Du stöhnst laut auf: „Aber er …“

„Gar nichts aber. Er fickt dich jetzt in den Arsch und spritzt gerade ab. Still jetzt.“

Ich zwirble hart einen deiner Nippel und du ziehst hart zischend die Luft ein und verstummst.
George füllt dich mit seinem Hundesamen. Du spürst, wie es sehr warm in dich spritzt.

Ich habe Tiffy jetzt zwischen deine Schenkel geholt und sie leckt deine nasse Fotze, ihre Zunge leckt tief in dich hinein, aber auch über deine blanken Schamlippen und deinen geschwollenen Kitzler und du genießt es in vollen Zügen.

Deine Atmung geht schnell, dein Stöhnen wird lauter und intensiver und ich merke, wie es dir kommt, wie sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnt.

George macht jetzt langsam Anstalten, abzusteigen. Er dreht sich mit dem Hintern zu dir, sein Knoten noch immer tief in deinem Arschloch, aber er schwillt langsam ab, man sieht schon, wie er langsam aus dir kommt.

Ich halte ihn fest, denn er zieht, will ihn aus dir herausholen, zu früh dafür. In diesem Moment explodierst du förmlich in einem intensiven Orgasmus, vielleicht einer der heftigsten der letzten Jahre.

Du stöhnst laut, dein Körper zuckt und zittert und du beißt schließlich in deinen Unterarm, um nicht laut zu schreien, vor Glück und Ekstase.

George löst sich mit einem lauten Plopp aus deinem Arschloch und ein Schwall seines Spermas ergießt sich über deine nasse Scham, die von Tiffy geleckt wird.

Die Hündin leckt gierig alles Sperma ihres Bruders auf und leckt dann in dein weit gespreiztes Arschloch hinein – tief – gierig, leckt sie dich aus und im Anschluss an den großen Orgasmus kommst du jetzt noch einmal in einem Kleineren und brichst dabei erschöpft auf der Decke zusammen.

George liegt am anderen Ende und putzt seinen abschwellenden Schwanz während seine Schwester eifrig und nun sehr liebevoll dein geschundenes, hart geficktes Arschloch reinigt und auch deine Pussy noch weiter pflegt.

Ich lege mich nun neben dir auf die Decke, streichle dein verschwitztes Gesicht, schaue dich an, sehe, wie du langsam deine Augen öffnest, diese wundervollen, graugrünen Augen, die ich so liebe.

Ich lächle dich an und du lächelst zurück.

„Dankeschön.“

Ich schaue dich an und küsse dich auf deine nassen Lippen.

„Ich danke dir, Hübsche.“

Und du lächelst mich an.

Was für ein schöner Spätsommertag.

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